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Über den Blog

maybe a penguin ist ein persönlicher Blog, in dem ich Gedanken, die mir beim alltäglichen Denken in tierischen Vergleichen kommen, festhalte. Gestreift werdem daher Themen wie (tierische) Verhaltensforschung, Psychologie, Soziologie und Philosophie. Aber auch der Einsatz von Tiervergleichen in kulturellen Werken und deren Symbolik kommt in diesem Blog nicht zu kurz. Im Großen und Ganzen ist er einfach eine Sammlung an Ideen und Konzepten, die sich mit dem Vergleich des Menschlichen mit dem Tierischen beschäftigen – teilweise wissenschaftlich recherchiert, teilweise durch meine eigene Fantasie befeuert.

maybe a penguin – was soll das?

Der Name maybe a penguin ist ebenso persönlich wie der Rest des Blogs. Einerseits ist der Pinguin mein ganz persönliches Stärketier und hilft mir damit ungemein weiter. Andererseits würde ich nicht direkt behaupten, dass ich charakterlich einem Pinguin ähnele, ich verneine das aber auch nicht. Daher bleibt es bei einem großen „vielleicht“. Vielleicht bin ich ein Pinguin, vielleicht aber auch nicht. Vielleicht beschreibt mich aber gerade der unsichere Ausdruck maybe a penguin einfach am besten und ist deshalb zum Namensgeber meines Blogs geworden.

Gefährliches Halbwissen und Fantasie

Die Blogbeiträge entstehen vor allem aus alltäglichen Erfahrungen und deren Reflektion. Das heißt, sie sind und bleiben insgesamt sehr persönlich, individuell und vor allem subjektiv. Es geht hier nicht darum wissenschaftliche Konzepte aufzustellen oder zur Verbreitung von ausschließlich wissenschaftlichem Wissen beizutragen, sondern vielmehr eine alternative Denkrichtung, die mir persönlich hilft, zu präsentieren. Auch wenn ich mich bemühe, ab und an anerkannte Methoden und Theorien vorzustellen, die mit Tiervergleichen arbeiten, entstehen wohl die meisten meiner Texte mithilfe meiner eigenen Vorstellungsgabe – aber nichts anderes ist das Ziel dieses Blogs. Wenn ich damit jemanden zum Weiterdenken anregen kann, freut mich das natürlich. Wenn jemand sich mit den Dingen, die ich schreibe, identifizieren kann und darin selbst Hilfe findet, freut mich das umso mehr. Und wenn jemand denkt, das, was ich von mir gebe, ist absoluter Müll, dann kann ich auch damit leben – würde jede*r gleich denken, wäre es ja auch langweilig! 🙂