Während einer Tierdoku herzhaft lachend auf dem Sofa zu liegen, klingt komisch für dich? Dann hast du definitiv noch nicht „Stadt der Pinguine“ gesehen!
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Einer der größten Träume der Menschheit ist seit jeher das Fliegen. Heute haben wir dank zahlreicher Erfindungen unsere irdischen Fesseln überwunden und können in Flugzeugen nahezu jeden Ort auf unserem Planeten erkunden oder diesen sogar in Raumschiffen komplett verlassen. Doch der Traum vom Fliegen wurde dadurch nicht gestillt. Bis heute tüfteln Menschen, angetrieben von dieser Vision, an Technologien, mit denen sich der Mensch, wann immer er möchte, in die Lüfte erheben kann. Selbstständig zu fliegen, bedeutet in höchstem Maße frei und selbstbestimmt zu sein – wortwörtlich losgelöst von der Erde. Um diesen Wunsch zu verdeutlichen, hat sich seit mehreren Jahren das Symbol des sehnsüchtigen Pinguins in zahlreichen literarischen, filmischen und musikalischen Werken herausgebildet. Doch macht diese Sehnsucht für einen Pinguin überhaupt Sinn? Wechseln wir dazu doch mal wieder unsere Perspektive!
Das ist er also tatsächlich – mein erster Eintrag in diesem Blog. Vor knapp einem Jahr hätte ich mir nicht vorstellen können, über dieses Interesse mit Bekannten zu reden, geschweige denn für eine, mir unbekannte Öffentlichkeit darüber zu schreiben. Nun habe ich mich doch dazu entschieden. Warum? – Vor allem, weil ich damit meine Ideen und Vorstellungen festhalten kann, ohne meinen engeren Freund*innen damit auf die Nerven zu gehen. Neben einer kurzen Erläuterung über den Blog möchte ich hier zu Beginn vor allem das Motto der Pinguine aus Madagascar propagieren: „Stur lächeln und winken!“